[EM 2021] Traumtore besiegeln Dänemark-Wunder gegen Russland |
Verfasst: Di 22. Jun 2021, 21:01
Irre. Wahnsinn. Wunder. Suchen Sie sich was aus. Dänemark hat sich doch noch für das EM-Achtelfinale qualifiziert.
Russland hat das Nachsehen.
Diese Dänen sind der Wahnsinn. Im ersten Spiel gegen Finnland (0:1) das Drama um Christian Eriksen, der Zusammenbruch des Mittelfeldspielers. Nach zwei Stunden Unterbrechung musste Dänemark wieder antreten, verlor den EM-Auftakt. Im zweiten Spiel dann die unglückliche Niederlage gegen Belgien (1:2). Aber wer dachte, die Dänen würden sich aufgeben, hat sich getäuscht.
Gegen Russland haben sie gekämpft, alles gegeben – und gewonnen. Mit dem 4:1-Sieg hat sich Dänemark doch noch für das EM-Achtelfinale qualifiziert. Unfassbar.
Zu den Helden des Spiels wurden Damsgaard (38.), Poulsen (59.), Christensen (80.) und Maehle (82.) mit ihren insgesamt vier Toren. Für Russland, das sich als Gruppenletzter von der EM verabschiedet, traf Dsjuba (70.).
So lief das Spiel:
Kasper Damsgaard brachte mit seinem Treffer (38.) nach zähem Beginn den Parken in Kopenhagen, wo 25.000 Fans zugelassen waren, erstmals zum Beben. Yussuf Poulsen sorgte nach einem fürchterlichen Missverständnis in der russischen Abwehr für den zweiten Jubelorkan (59.). Den Stimmungsdämpfer durch einen umstrittenen Foulelfmeter von Artjom Dsjuba (70.) machten die Kunde von den Toren der Belgier und die Treffer von Andreas Christensen (79.) und Joakim Maehle (82.) wett.
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Russland hat das Nachsehen.
Diese Dänen sind der Wahnsinn. Im ersten Spiel gegen Finnland (0:1) das Drama um Christian Eriksen, der Zusammenbruch des Mittelfeldspielers. Nach zwei Stunden Unterbrechung musste Dänemark wieder antreten, verlor den EM-Auftakt. Im zweiten Spiel dann die unglückliche Niederlage gegen Belgien (1:2). Aber wer dachte, die Dänen würden sich aufgeben, hat sich getäuscht.
Gegen Russland haben sie gekämpft, alles gegeben – und gewonnen. Mit dem 4:1-Sieg hat sich Dänemark doch noch für das EM-Achtelfinale qualifiziert. Unfassbar.
Zu den Helden des Spiels wurden Damsgaard (38.), Poulsen (59.), Christensen (80.) und Maehle (82.) mit ihren insgesamt vier Toren. Für Russland, das sich als Gruppenletzter von der EM verabschiedet, traf Dsjuba (70.).
So lief das Spiel:
Kasper Damsgaard brachte mit seinem Treffer (38.) nach zähem Beginn den Parken in Kopenhagen, wo 25.000 Fans zugelassen waren, erstmals zum Beben. Yussuf Poulsen sorgte nach einem fürchterlichen Missverständnis in der russischen Abwehr für den zweiten Jubelorkan (59.). Den Stimmungsdämpfer durch einen umstrittenen Foulelfmeter von Artjom Dsjuba (70.) machten die Kunde von den Toren der Belgier und die Treffer von Andreas Christensen (79.) und Joakim Maehle (82.) wett.
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